Diese hatte vergangen Herbst nach 28 Jahren ein neues Einsatzboot bekommen. Damit dieses in der kommenden Saison auch optimal genutzt werden kann, warnen Reninigungs- und Anpassungsarbeiten am Ufer rund um die Wache nötig.
Dafür baten die Wasserwachtler das THW Füssen um Hilfe. Dieses nutzte die Gelegenheit, um das ebenfalls Ende letzten Jahres neu erhaltene "Berge- und Räumgerät" (ein 13 t Radlader der Marke Zettelmeyer) und den Kipplaster der Fachgruppe Räumen ausgiebig im Echteinsatz zu testen. So wurden Wildwuchs und über die Jahre angeschwemmter Dreck entfernt und die Neigung des Ufers angepasst, um die Bugklappe des neuen Bootes optimal nutzen zu können.
Unterstützt wurden die Füssener dabei von der Räumgruppe des THW Memmingen, welche ebenfalls mit Ihrem Kipplaster und einem Radbagger vor Ort waren.
Im Laufe des Nachmittags besuchte auch der Erste Bürgermeister der Stadt Füssen, Maximilian Eichstetter, die Wasserwachtsunterkunft am Bootshafen. Nachdem er sich selber ein Bild gemacht hatte, zeigte er sich sehr erfreut über die sehr gute Zusammenarbeit der Füssener Blaulichtorganisationen.